In Hamburg sollen alle Menschen die Möglichkeit erhalten sich sportlich zu betätigen.
Welche Aussichten sich hierbei aus dem „Masterplan Active City“ und der „Dekadenstrategie“ ergeben, haben Juliane Timmermann, sportpolitische Sprecherin der SPD-Fraktion Hamburg, und ihr Kollege Hansjörg Schmidt in einer gemeinsamen Veranstaltung mit dem Sportsenator Andy Grote erörtert und interessierte Bürgerinnen und Bürger, sowie Akteure der Hamburger Sportverbände und –vereine am 23. Januar in die „Horner Freiheit“ eingeladen, um mit ihnen ins Gespräch zu kommen.
Als Wahlkreisabgeordneter begrüßte Hansjörg Schmidt die zahlreichen Gäste, die der Einladung nach Horn gefolgt sind und übergab das Wort an den Senator für Inneres und Sport, Andy Grote.
Grote startete zunächst mit einem kurzen Rückblick zum bislang Erreichten im Bereich Sport in Hamburg. Die Bedeutung des Sports ist in den letzten Jahren sehr angewachsen. Hamburg ist eine Stadt, in der sich die Menschen sehr für den Sport begeistern, dabei spielen nicht nur viele sportliche Veranstaltungen, die in Hamburg stattfinden, eine wichtige Rolle, sondern auch die attraktiven Möglichkeiten selbst in dieser Stadt sportlich aktiv zu werden.
Timmermann unterstrich diese positive Entwicklung in der Stadt. Insbesondere die Sportinfrastruktur konnte in den letzten Jahren weiter ausgebaut und verbessert werden.
Auf Grundlage dieser positiven Entwicklungen und der zunehmenden Sportbegeisterung bei den Hamburgerinnen und Hamburgern sehen Senator Grote und Timmermann aber auch die Herausforderung für die nächsten Jahre, mit Ausblick auf die sportliche Zukunft in Hamburg, dem steigenden Anspruch weiterhin gerecht zu werden. Mit der wachsenden Einwohnerzahl der Hansestadt steigt der Bedarf an Infrastruktur und damit ebenfalls der Bedarf an Sportstätten. Es ist daher wichtig, die Sportangebote in den Stadtteilen zu verbessern und dort die Bedarfe zu befriedigen, da gute und wohnortnahe Sportmöglichkeiten zu einer hohen Lebensqualität beitragen.
Nach den gesetzten Impulsen konnten die Bürgerinnen und Bürger mit dem Sportsenator und den Abgeordneten im Dialog über ihre Erfahrungen und Bedarfe in Sportvereinen sprechen.
Auch nach dem offiziellen Veranstaltungsende bekam jeder Bürger die Gelegenheit sich mit dem Senator und/oder einem der Abgeordneten in persönlichen Gesprächen auszutauschen.
Die nächste „Senator vor Ort“-Veranstaltung von Juliane Timmermann mit Sportsenator Any Grote und dem Wahlkreisabgeordneten Sören Schumacher findet am 26. Februar in Harburg statt.